Als Sexdates zur Sucht wurden

Wie ein harmloses Online-Abenteuer zur Obsession wurde

Ich war Anfang 20 – introvertiert, gamingverliebt und mit kaum sexueller Erfahrung. Während meine Freunde jedes Wochenende von neuen Eroberungen erzählten, konnte ich höchstens über Highscores berichten. „Geh mal online, such dir endlich eine Lady zum Vögeln“, sagten sie ständig. Sie zeigten mir Bilder mit nackten Girls, teils sogar Videos. Ich war neidisch. Und neugierig.

Erstes Date mit einer Milf

Eines Abends ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Ich tippte zum ersten Mal bewusst „Sexdate in meiner Nähe“ in die Suchleiste. Plötzlich war ich mittendrin: Auf Plattformen, wo Nachbarinnen – von jungen Studentinnen bis zu heißen Hausfrauen – nach unverbindlichem Sex suchten. Ich klickte mich durch Profile, zögerte, schrieb dann doch eine Nachricht an eine reife Lady mit dem Usernamen HornyMilf.

Die Nachricht war plump. Ich rechnete mit keinem Erfolg. Doch am nächsten Morgen blinkte mein Posteingang: Drei Nachrichten, vier Bilder – und sie wollte mich treffen. Noch heute wird mir heiß, wenn ich daran denke: Heiße Dessous, kein Zögern, pure Gier. Sie ritt mich wie ein Profi, brachte mich mehrfach zum Kommen und ließ mich sprachlos zurück. Doch sie war nur der Anfang.

Vom Studenten zum Sexjäger

Fortan war ich süchtig. Zocken interessierte mich nicht mehr. Stattdessen scrollte ich auf Sexportalen für reale Sextreffen, vereinbarte ein Date nach dem anderen. Manchmal lag eine Milf in Spitzenwäsche auf dem Sofa. Manchmal ein Teenie in Hotpants auf dem Küchentisch. Die Auswahl war grenzenlos – und ich hemmungslos.

Unvergessliche Begegnungen

Eine Frau wollte nur AO. Eine andere ließ sich auf dem Balkon lecken – mit Blick über die Stadt. Wieder eine andere warf mich aufs Bett, setzte sich auf mein Gesicht und forderte lautstark ihren Orgasmus ein. Ich begann, meine eigenen Clips aufzunehmen – wie ich eine gefesselte Frau mit Toys so lange fickte, bis sie schrie. Die Videos meiner Freunde wirkten dagegen wie Vorschulfernsehen.

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Endstation Dominanz

Dann kam sie. Schwarzhaarig, dominant, mit einem Blick, der mich entwaffnete. Beim ersten Treffen war klar: Hier bin nicht ich der Jäger. Sie fesselte mich, setzte sich rittlings auf mich und ließ mich spüren, was es heißt, benutzt zu werden. Ich war gefesselt, ausgeliefert, geil. Und plötzlich wurde mir klar: Meine Sucht hatte mich – bis ich ihr gehörte.

Fazit:

Was als Spiel begann, wurde schnell zur Obsession. Die scheinbare Freiheit, jeden Tag ein neues Abenteuer zu haben, verwandelte sich in Abhängigkeit. Heute sehe ich vieles anders. Aber die Erinnerungen – die brennen noch immer.