Sex im Autokino: Wenn Lust die Leinwand überstrahlt
23.6.25

Sex im Autokino: Wenn Lust die Leinwand überstrahlt

Die Sonne brannte durch die halb geschlossenen Jalousien meiner Wohnung, während ich mich lustlos durch das Kinoprogramm scrollte. 30 Grad im Schatten, null Motivation – und absolut keine Lust, den Nachmittag allein zu verbringen. Ich lag auf dem Sofa, die Füße über der Lehne, den Ventilator auf höchster Stufe. Ein Film wäre nett. Doch keiner davon sprach mich an.

Also griff ich zu einer bewährten Lösung: Mein WhatsApp-Status. "Wer hat Bock auf Kino?" Kaum zehn Minuten später vibrierte mein Handy. Tobi. Der charmante Sunnyboy aus dem Büro, der mir schon oft auffällig lange Blicke zugeworfen hatte.

„Ich schlage Autokino vor. Ich hole dich in zwei Stunden ab.“

Ich grinste. Das war mal eine Ansage. Autokino hatte ich längst vergessen – aber die Vorstellung, eingeklemmt zwischen Ledersitzen, kühler Luft und Tobi neben mir … ließ meine Gedanken sofort in eine andere Richtung abdriften.

Nach einer erfrischenden Dusche und einem knappen Outfit stand ich pünktlich an der Tür. Tobi fuhr vor. Sonnenbrille, offenes Hemd, charmantes Grinsen. Ein bisschen zu sehr Klischee – aber ich mochte das.

Im Auto war es angenehm kühl. Besser als jeder Ventilator. Wir quatschten über Belangloses, lachten, neckten uns. Und dann standen wir plötzlich in der hintersten Ecke des Autokinos – „aus Versehen natürlich“, wie Tobi zwinkernd betonte.

Der Film? Fast and the Furious. Die ersten Minuten ignorierten wir den Streifen komplett. Tobi hatte Snacks, kalte Getränke – und offenbar auch ein Gespür für Timing. Ich spürte seinen Blick, der immer wieder zu meinen Oberschenkeln glitt. Die Spannung zwischen uns wurde greifbar. Der Sekt prickelte nicht nur im Glas, sondern auch in meinem Bauch.

„Ich kann dich riechen“, flüsterte er plötzlich.

Ich wurde rot. So etwas Direktes hatte mir noch keiner gesagt. Und doch – es machte mich nur noch heißer. Die Blicke wurden zu Berührungen, das Atmen schneller. Und irgendwann war der Film völlig egal.

Ich verlor die Kontrolle. Erst seine Zunge an meinem Hals, dann seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich ließ es zu. Wollte es sogar. Der Sitz knarzte, als ich mich öffnete, bereit für mehr. Und Tobi nahm sich, was ich ihm längst signalisiert hatte: Mich.

Langsam, genussvoll, intensiv. Wir verschmolzen zwischen Sitzen, Snacks und Soundtrack. Jeder Stoß war wie ein Takt im Rhythmus unserer Lust. Ich klammerte mich an ihm fest, ritt ihn im Schein des Kinolichts, während Vin Diesel irgendwo in der Ferne brüllte. Der Höhepunkt kam mit einem letzten tiefen Stoß – und einem keuchenden "Scheiße, war das gut."

Am Ende lief der Abspann. Wir schwiegen. Zufrieden. Glühend. Mein Slip war verschwunden, seine Hose nur halb zu. „Na das war wohl ein 4D-Erlebnis“, meinte er grinsend. Ich lachte und nippte am Rest Sekt.


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Ob heimlich im Auto, heiß vor der Webcam oder als reale Begegnung – Lust kennt viele Orte. Und das Autokino wird für mich nie wieder das Gleiche sein.