Beim Skype Camsex erwischt
27.7.21

Beim Skype Camsex erwischt

Skype Camsex privat

Alle meine Freunde sprachen in letzter Zeit von einem neuen Trend, der unter den Mädels umhergehen sollte. Studentinnen, die sich neben der Uni etwas Kohle verdienen und sich angeblich via Skype Camsex zeigen. Immer wieder hörte ich, wie sich meine Kollegen darüber unterhielten, wieder ein Girl aus dem zweiten Semester beobachtet zu haben. „Alter, wie die sich einfach von einem Mitstudenten vor der Cam vögeln lässt“, oder „Ich habe überwiesen und drei Minuten später hat sie mir alles gezeigt“, hörte ich andauernd.

Als ich letzte Woche abends zu Hause saß, gingen mir wieder diese ganzen Gerüchte durch den Kopf. Der Gedanke, dass sich die heißen knackigen Girls, die gerade 18 volljährig geworden sind, vor der Cam zeigen, war schon sehr geil. Zumal unsere Uni voll mit scharfen Studentinnen ist, bei denen man sonst kaum Chancen hat. Als wir am nächsten Morgen in der Vorlesung saßen, hörte ich sie wieder tuscheln: „Die da vorne hat sich gestern nicht nur ihre Muschi mit dem Toy massiert“, wobei ich seinem Finger folgte. Er zeigte auf meine Stiefschwester, deren Zimmer gegenüber meinem liegt. Er erzählte, wie sie einen großen schwarzen Dildo unter der Bettdecke herzog und ihn erst anfing zu lutschen. „Das Teil ist fast ganz in ihrem Rachen verschwunden“, sagte er und zeigte dabei eine beachtliche Größe. Ich saß fassungslos da und konnte mir nicht vorstellen, dass sie einen Abend zuvor nur ein paar Meter von mir entfernt, so etwas getan habe könnte. Ich weiß noch genau, wie ich den ganzen Tag daran dachte, wie sie ihren Megakörper nackt vor der Sexcam präsentiert. Als ihr Vater und meine Mutter zusammenkamen, dachte ich schon „Jackpot“, weil sie echt verdammt heiß ist. Lange dunkle Haare, die bis über ihre Schultern gehen, Brüste, die so rund wie Melonen sind und ein Sexappeal, das den halben Raum einnimmt. Kurz nachdem sie zu uns gezogen sind, beobachtete ich sie einmal unter der Dusche und wurde durch den Anblick schon richtig geil. Ihr eingeseifter Körper, der pralle Hintern, der sich rund und fest gegen die Duschkabinenscheibe drückte.

Umso neugieriger war ich, ob es sich wirklich um sie handelte. Als ich an dem Tag nach Hause kam, war sie noch in der Uni. Wer sein Zimmer nicht abschließt, muss sich nicht wundern, wenn der Stiefbruder mal nachschaut und das habe ich getan. Ich fand nicht nur den besagten schwarzen Dildo, sondern auch noch andere Toys, die meine Fantasie sofort ankurbelten. Steckte sie sich wirklich vor laufender Kamera die Spielzeuge in ihre Löcher?

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Abends lag ich in meinem Bett und dachte darüber nach, ob sie vielleicht in dem Moment auch wieder aktiv sei. Ich schlich mich zu ihrer Tür und sah durchs Schlüsselloch. Ich erkannte, wie sie im String auf ihrem Bett saß und sich dabei nach vorne beugte. Ich setzte alles auf eine Karte und öffnete die Tür. „Stör ich“, fragte ich und schloss die Tür schnell hinter mir. Ich erklärte ihr kurz und schmerzlos, dass ich alles wüsste und sie sich nicht abhalten lassen sollte. Doch statt weiterzumachen, zitierte sie mich zu ihr und fing sofort an, mir meine Trainingshose runterzuziehen. Sie zog mich aufs Bett und leckte mit ihrer Zunge über meinen halbsteifen Schwanz, bevor ihre warmen Lippen ihn zärtlich umschlossen. Dabei griff sie zu dem bekannten Spielzeug, schob ihr Höschen zur Seite und es tief in ihre zartrosafarbene Pussy rein. Ich konnte die leichte Vibration ihres Stöhnens in meinem Ständer spüren. Es machte mich so geil, dass das Kribbeln schon einsetzte und ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Als meine Wichse ihr aus dem Mund lief, stieß sie einen lauten Schrei aus und ihr Gesicht sank auf meine triefende Eichel.