Das Ausleben seiner Sexgeschichten
23.9.21

Das Ausleben seiner Sexgeschichten

Als ich neulich in das Arbeitszimmer meines Stiefvaters gegangen bin, fand ich auf dem Tisch ein kleines Büchlein mit der Aufschrift „Fantasien mit Melanie“. Mein Name fiel mir direkt auf, was mich natürlich neugierig machte. Auf der ersten Seite sah ich ein Bild von mir in Unterwäsche, was er heimlich gemacht haben musste. Daneben der erste Eintrag:

Heute habe ich das geile Stück das erste Mal im String und BH gesehen. Schon allein der Anblick ihres kleinen runden Hinterns hat mich richtig geil gemacht. Am liebsten hätte ich sie gepackt, aufs Bett gebeugt und mich um ihre zierlichen Arschbacken gekümmert. Sie hätte sicherlich ihren Heidenspaß mit meinem Prügel gehabt.“

Ich war schockiert, aber zugegeben auch leicht erregt, als ich mit dem Lesen des gesamten Eintrags fertig war. Er beschrieb genau, wie er mich am liebsten gefickt hätte und wie gerne er doch mich doch ganz nackt sehen würde. Ich erwischte eine meiner Hände dabei, wie sie langsam über meine Schenkel glitt, doch in dem Moment hörte ich, wie sich die Haustür öffnete. Ich rannte aus dem Zimmer und rauf auf mein Zimmer. „Jemand zu Hause“, rief mein Stiefvater von unten herauf. Ich antwortete nicht. Ich konnte hören, wie sich eine Tür schloss und vermutete, dass es das Arbeitszimmer gewesen sein muss. Einen Moment später hörte ich erneut das Schließen einer Tür. Einige Stufen im Haus knarren und ich nahm genau dieses Geräusch wahr. Zwischen meinen Beinen war es immer noch feucht durch die Gedanken, die sein Eintrag in mir auslöste. Die Fantasie, dass er mich beobachten würde, erregte mich sehr. Wie paralysiert zog ich mich aus, legte mich aufs Bett und fing an, meinen Körper zu liebkosen. Nach ein paar Sekunden konnte ich spüren, dass er durch offenen Türspalt zusah. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, während ich meine blanken Brüste massierte. Meine Finger glitten langsam über meinen Bauch und fuhren über meine weit gedehnten Schenkel. Eine Hand schob sich zwischen meinen Schamlippen und ein Finger drang tief in meine nasse Muschi ein. Ich stöhnte laut auf und rieb mit der anderen Hand immer schneller meinen angeschwollenen Kitzler. Kurz vor dem Höhepunkt hörte ich auf und sah zur Türe. Ich hörte schnelle Schritte, die sich entfernten und dann wieder das Knarren der Treppe.

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Nackt und noch immer extrem geil ging ich langsam runter und trat dabei auf die Stellen der Stufen, die kein Geräusch von sich geben. Unten angekommen sah ich, dass die Türe zu seinem Arbeitszimmer offenstand. Dafür schien Licht im Badezimmer aus einem kleinen Spalt zwischen Tür und Angel. Leise schlich ich mich hin und sah, wie er mit heruntergelassener Hose im Bad stand und seinen Schwanz wichste. Er hatte nicht untertrieben, als er ihn in seiner Fantasie als Prügel bezeichnet hatte. Er stöhnte dabei tief wiederholt „wie gerne ich sie doch ficken würde“.
Ich weiß nicht warum, aber als ich hörte, wie er immer intensiver meinen Namen stöhnte, öffnete ich die Tür und kniete mich ohne zu überlegen hin. Er sah mich erschrocken an und sein Schwanz wurde durch den Überraschungsmoment wieder schlaffer. Das änderte sich schnell, nachdem ich ihn wie besessen gelutscht habe. Er griff meinen Kopf und nutze die Gelegenheit. Sein dicker Schwanz brachte mich zum Würgen, während er nur „Na, auch so ein Lustmäulchen wie die Mutter“, zu sagen. Er zog mich hoch und seine gierigen Hände schienen überall auf meinen Körper zu sein. Ich packte seinen feuchten Riemen, setzte ihn an und er rammte ihn mir ohne Gnade bis zum Anschlag rein. Wir lebten seine Fantasie in den verschiedensten Stellungen aus, bis meine Mutter heimkam und uns erwischte, als ich er gerade mein Gesicht besamte.

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