Der Nebenjob vor der Sexcam
16.1.22

Der Nebenjob vor der Sexcam

Als ich vor ein paar Monaten in meine erste eigene Wohnung zog, wusste ich nicht, was das alles bedeuten würde. Schon nach dem ersten Monat hatte ich Probleme mit meinem Vermieter, da ich die Miete nicht pünktlich zahlen konnte. „Es ist mir egal, ob du zur Uni gehst. Dann suche dir eben einen Nebenjob, damit du pünktlich zahlen kann“, sagte er und sah mich dabei gierig und notgeil an. Neben dem Studium noch arbeiten? Das erschien mir zu dem Zeitpunkt unmöglich, zumal ich schon in den Kursen meine Probleme hatte. Ich erzählte einer Freundin von meiner Misere, die mir dann lächelnd ins Gesicht sah und sagte: „Das kenne ich, hatte ich auch am Anfang. Die Lösung ist, deine Scham zu überwinden. So kannst du von zu Hause aus echt ein nettes Nebeneinkommen erzielen.“

Sie lud mich ein, sie abends zu besuchen, was ich gerne annahm. Ein paar Stunden später konnte ich meinen Augen nicht trauen. Sie führte mich durch eine Wohnung, gegen die meine wie eine Schuhkarton wirkt. Vor ihrem Bett war eine Kamera aufgebaut und ein Scheinwerfer ausgerichtet. „Von hier aus finanziere ich mir all die Dinge, die du gerade gesehen hast“, sagte sie mit einem Lächeln, als wir in ihrem großen Schlafzimmer standen. Sie schaute auf die Uhr und bat mich, auf dem Stuhl am Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie nahm den Laptop aus der Tasche, fummelte kurz an der Kamera rum und legte sich dann aufs Bett. Wenige Augenblicke später sah ich dabei zu, wie sie sich langsam auszog und eine Art Skype Sexcam präsentierte. Sie stöhnte leise auf, wenn sie mit ihren Händen zwischen ihre Beine glitt, den String zur Seite schob und dann mit ihrer blank rasierten Muschi spielte. Dabei sah sie immer wieder zu mir rüber, während in mir ein Kribbeln aufkam. Der Anblick machte mich echt heiß und der Gedanke, auf diesem Weg nebenbei Geld zu verdienen, erschien mir wie ein leichtes Spiel.

Bevor ich mich versah, stand ich neben dem Bett und spürte, wie ihre Hände mir langsam die Kleider auszogen. Der Laptop machte alle Sekundenlang ein Geräusch und wurde gar nicht mehr ruhig. Sie zog mich aufs Bett, nahm meinen Kopf und hielt ihn so, dass ich genau in die Kamera guckte. Sie drückte mich runter, sodass ich auf dem Bauch lag und spreizte meine Beine. Ihre Finger rieben über den feuchten Stoff meines Höschens, bis ich mir die ersten Lustschreie nicht mehr verkneifen konnte. Ein kaltes Gefühl an meiner Spalte und dann das Eindringen eines Gegenstandes, was mich richtig zum Kochen brachte. Ich schrie laut auf und der Laptop explodierte fast vor eingehenden Nachrichten. Dann drehte sie mich rum und setzte sich mit ihrer nassen Möse auf mein Gesicht und rieb sie immer fester drüber. „Gefällt euch die Show? Wollt ihr sehen, wie sie mich zum Höhepunkt leckt? Ihr wisst, was ihr dafür tun müsst“, stöhnte sie und forderte mich anschließend auf, ihre auslaufende Möse richtig schön zu lecken. Ich griff ihre Schenkel und zog sie so noch enger auf mein Gesicht. Meine Zunge tauchte in ihre Öffnung ein und massierte dann wieder ihren Kitzler. Dabei lehnte sie sich zurück und spielte mit einer Hand weiter zwischen meinen Beinen. Ich zuckte unter ihr und wollte sie so schnell wie möglich kommen lassen. Dann ein lauter Schrei und ein Reiben, bei dem mein ganzes Gesicht von einer Flut Feuchtigkeit überzogen wurde.

Wir verharrten einen Moment in dieser Pose, bis sie flüsterte: „Siehst du, wir haben soeben einen Haufen Scheine verdient. Willst du morgen nicht wieder dabei sein und mir helfen?“. Seitdem zahle ich meine Miete immer pünktlich.