Können Pornos das eigene Sexleben zerstören?
23.6.21

Können Pornos das eigene Sexleben zerstören?

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Welcher Mann sieht sich nicht gerne Videos an, in denen wunderschöne Girls die absurdesten Dinge mitmachen? Sie lassen sich gnadenlos vögeln und alles über sich ergehen, was ihren Drehpartner geil macht. BDSM, Natursekt und Kaviar und tabuloser Sex, bei dem kein Loch verschont bleibt. Genau diese Szenen machen die Männerwelt verrückt, aber gibt es wirklich Frauen, die auch privat zu solchen Dingen bereit sind? Du hast bestimmt auch schon einen Blick auf Clips geworfen und dir gewünscht, einmal so eine Frau im Bett zu erleben. Warst du anschließend gefrustet, weil der Sex nicht annährend so war, wie du ihn auf dem Monitor gesehen hast? Mach dir nichts draus, denn das geht vielen Männern so.

Pornos vermitteln ein falsches Bild von Sex

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Eine junge Schönheit liegt gefesselt auf dem Bett und um sie herum steht eine ganze Horde Männer. Das Girl kann es kaum erwarten, bis sie alle über sie herfallen und sie schamlos benutzen. Kennst du Frauen, die sich mal eben so spontan auf ein Gangbang einlassen und dabei alle Kerle ungeschützt ranlassen? Wahrscheinlich nicht und das ist einer der Knackpunkte; denn Pornos stellen Frauen als Lustobjekte dar, die zur Befriedigung dienen. Die Darstellerinnen zögern in den Szenen nicht eine Sekunde und geben sich scheinbar willenlos den Gelüsten des Mannes hin. Während Sex innerhalb einer Beziehung ein Ausdruck der Liebe ist, wird in den Videos Koitus als reiner Akt der Geilheit dargestellt. Du lernst nicht die falschen Frauen kennen, sondern siehst dir die falschen Clips an, wenn du unter Sex ein gnadenloses Rein-Raus verstehst.

Nach den Pornos ist vor der Enttäuschung

Pornofilme dienen der Unterhaltung und sind keineswegs eine Gebrauchsanleitung, wie es im Bett funktioniert. Sie dienen der Stimulation und sollten nicht für bare Münze genommen werden, denn sonst ist die Enttäuschung nicht weit. Du hast gestern gesehen, wie eine Frau darauf stand, wenn sie beim Sex beleidigt und angespuckt wurde? Solltest du das beim Sex das nächste Mal selbst ausprobieren, wirst du wahrscheinlich nicht nur enttäuscht sein. Die Frauen, die es vor der Kamera treiben und alles mit sich anstellen lassen, erhalten dafür auch eine entsprechende Gage und stehen im Privatleben auch eher auf den normalen Sex.

Frauen sind keine Lustobjekte

Hat dir schon einmal eine Lady persönlich gesagt, dass sie sich als Lustobjekt sieht? Wahrscheinlich nicht, denn bist auf Prostituierte trifft das auf die wenigsten Frauen zu. Sie wollen nicht von einem Mann nur als Objekt der Begierde und als Spielzeug angesehen werden. Männer, die sich reihenweise Pornos reinziehen, erhalten aber genau dieses Bild von einer Frau. Anschließend wundern sie sich, wenn sich jede Frau im Bett nach Sekunden wieder anzieht und sie für einen ekelhaften Perversen halten. Dabei stehen Frauen laut Sexvideos genau auf die Sachen, die sie öffentlich niemals zugeben würden, oder etwa doch nicht? Du solltest vorab mit deiner Partnerin darüber sprechen, was du gerne ausprobieren möchtest, um euch beiden eine unangenehme Situation zu ersparen.

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Zusammengefasst
Hast du die Antwort auf die Frage gefunden, ob Pornos das eigene Sexleben ruinieren können? „Butter bei de Fische“ die Sexvideos sind alles andere als realistisch und können schnell dazu führen, dass du ein falsches Bild von Sex bekommst. Es wird kaum Frauen geben, die sich zu den Praktiken bereit erklären, die du sonst auf dem Monitor zu sehen bekommst.

Seien es BDSM oder andere Fetisch Videos, du solltest nicht denken, dass diese Form von Sex auch nur im Ansatz normal ist. Es handelt sich um professionelle Darstellerinnen, die selbst hinter der Kamera nur für die wenigsten Spielchen aus den Dreharbeiten zu haben sind. Begehe nicht den Fehler und definiere dein Sexleben durch Pornofilme, sondern hast du vielleicht schon bald gar keins mehr.