Schamlos für AO Sex benutzt
25.8.21

Schamlos für AO Sex benutzt

Als ich neu in der Nachbarschaft war, kannte ich niemanden. Neuer Job, neues Umfeld und ein ganz neues Leben erwarteten mich und ich war wirklich froh, aus der alten Gegend weggezogen zu sein. Ich hatte den Ruf einer kleinen Schlampe und das nur, weil ich Spaß an Sex habe. Mit den Nachbarn hier wollte ich es mir nicht verscherzen und hielt mich lange bedeckt. Meine Nebentätigkeit als Hobbyhure übte ich nur mit Hausbesuchen aus und so verließen Männer nicht scharenweise meine Wohnung. Als ich eines Abends über eine Webseite gebucht wurde, führte mich mein Weg in ein Hotel. Zimmer 345, zu dem ich in aufreizender Unterwäsche und nur mit einem Mantel bekleidet erscheinen sollte. Ich hatte schon viele solcher Treffen, bei denen vor allem Ehemänner versuchten, sich Spaß außerhalb des Schlafzimmers zu gönnen. Ich empfang diese Männer schon immer sehr lukrativ, denn sie zahlen echt gut und kommen ziemlich schnell, wenn mein zierliches Becken sich erst unter ihnen bewegt. Einer spritzte sogar schon ab, bevor wir überhaupt loslegen konnten. Ich berührte nur seinen halbsteifen Schwanz, rieb ihn einmal über eine meiner Brüste und schon verteilte sich sein Sperma über meinem Oberkörper.

AO sex mit einer Hobbyhure

An diesem Abend wusste ich nichts über meinen Gönner. Er hielt sich beim Schreiben recht kurz und war scheinbar eher der dominante Typ. Als ich vor der Türe stand und klopfte, hatte ich wie immer ein leichtes Kribbeln im Bauch. Ein Grund, warum diese Tätigkeit neben meiner Arbeit als Projektleiterin ausführe. Die Türe öffnete sich langsam, bis ich in das gesamte Zimmer sehen konnte. Ich sah einen Mann auf dem Sessel sitzen, der direkt auf die Tür gerichtet war. „Komm rein. Hast du wie gewünscht nur Unterwäsche unter deinem Mantel“, fragte er mich und ich antwortete mit einer leisen sexy Stimme. Ich schloss hinter mir die Türe und ging langsam auf ihn zu. Ich sollte stehenbleiben und den Mantel ablecken, um mich ihm halbnackt zu präsentieren. Auf dem Tisch neben ihm lagen vier Stapel mit Scheinen. „Hierhin gucken du kleines Miststück. Und jetzt knie dich schön hin, wenn du die Scheine haben möchtest“ sagte er und öffnete dabei langsam seine Hose. Ich kroch auf allen Vieren zu ihm, bis mein Kopf über seiner geöffneten Hose hing.

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Er schob die Unterhose zur Seite, drückte meinen Kopf runter rieb seinen Schwanz an meinem Gesicht. „Mund auf und schön lutschen. Das magst du doch“, hörte ich seine widerliche Stimme sagen. In meinem Profil stand tatsächlich, dass ich spermageil und für alles zu haben bin, was aber nur die Männer anlocken sollte. Plötzlich ein leicht feuchtes Gefühl auf meinen Arschbacken und dann, wie mein Höschen runtergezogen wird. „Ich fick sie jetzt erst mal an“, sagte eine Fremde Stimme. Ich konnte meinen Kopf nicht heben, da er immer noch runtergedrückt wurde. Ich würgte und wehrte mich dagegen zu stöhnen. Hinter mir kniete scheinbar ein Kerl, den es geil machte, mich in dieser Situation für AO Sex zu benutzen. Als mein Kopf losgelassen wurde, rammte er von hinten seinen Schwanz so hart rein, dass ich nur stöhnen und schreien konnte. Es klatschte durch den ganzen Raum und ich fühlte, wie sein Riemen in meiner engen Pussy immer dicker wurde. „Ich spritz ab“, ertönte es nur und dann spürte ich schon seine Wichse, die in mein Loch gepumpt wurde. Ich wolle aufstehen und es ausspülen, aber dann packte mich der andere Kerl, drückte mich aufs Bett und tat es ihm gleich. Ich sah ihm dabei ins Gesicht, dass immer roter wurde. Dann drückte er ihn tief rein, schrie einmal auf und ich merkte eine dicke Ladung, die in mich reinspritzte. Sie zogen ihre Hosen wieder hoch, sagten, ich solle das Geld nehmen und verschwanden dann.