Die 5 besten Sexstellungen laut Escorts

Pornotricks sehen spektakulär aus, aber wer sie schon einmal im echten Schlafzimmer ausprobiert hat, weiß: Sie sind meist für die Kamera gemacht – nicht für echte Orgasmen. Für echte Inspiration greifen viele eher zu den besten Pornoseiten

Darum haben wir arbeitende Escorts nach der Wahrheit gefragt. Nach den Moves, auf die sie schwören. Die, die sie selbst wählen, wenn sie kommen wollen – oder wenn sie sicherstellen wollen, dass ihr Kunde es tut.

1. Reverse Cowgirl

Sie ist oben, sitzt rittlings auf dir, mit dem Rücken zu dir.
Die Aussicht? Voller Blick auf Po und Hüften, die auf und ab wippen.
Der Winkel? Enger als in der Missionarsstellung und perfekt zum Reiben.

Das funktioniert, weil dein Schwanz automatisch gegen ihren G-Punkt stößt, während sie das Tempo kontrolliert. Beugt sie sich leicht nach vorne, wird die Reibung noch intensiver. Mit einer Hand an ihrer Klitoris – oder noch besser: einem Vibrator von unten – kommt sie garantiert hart.

Warum Escorts es lieben:
„Ich liebe diese Stellung“, sagt Lila, eine der frechen Escorts Berlin. „Männer werden hypnotisiert, wenn mein Po aufklatscht, während ich mich genau so bewege, wie ich es brauche. Manche Kunden kommen in weniger als zwei Minuten, weil der Winkel so intensiv ist.“

2. Stehend

Einfach: Einer lehnt sich nach vorne gegen Wand, Tisch oder Bettkante, der andere steht dahinter, packt die Hüften und stößt kräftig zu.

Der Trick ist der Hebel. Stehend kannst du dein ganzes Körpergewicht einsetzen – tief, hart und unaufhörlich. Haare ziehen, den Po klatschen oder schmutzig ins Ohr reden, während du von hinten reindrückst, verstärkt den Effekt.

Warum Escorts es lieben:
„Gegen eine Wand gefickt zu werden, gibt dir das Gefühl, besessen zu sein“, gesteht Katya, eine Escort auf Tour, die auf härteres Spiel steht. „Einer meiner Stammkunden hebt mich leicht auf die Zehenspitzen, spreizt mich und stößt so lange, bis es mir die Schenkel runterläuft. Ehrlich: Dieses Gefühl kriegst du im Bett nicht hin.“

3. Bauchlage

Sie liegt flach auf dem Bauch, Beine zusammen, Po durch ein Kissen leicht angehoben. Du dringst von hinten ein und stößt mit jedem Schlag nach unten.

Es ist im Grunde Doggy – nur enger und tiefer. Ihr Kitzler wird gegen die Matratze gedrückt, und der Winkel sorgt dafür, dass du jedes Mal den G-Punkt (oder beim Rollenwechsel die Prostata) triffst.

Warum Escorts es lieben:
„Wenn ich flach auf dem Bauch liege und er von oben reindonnert, spüre ich jede einzelne Bewegung“, sagt Mia, die Escorting und Pornodrehs kombiniert. „Ich bin schon so hart gekommen, dass ich danach kaum gerade laufen konnte.“

4. Lotusstellung

Du sitzt im Schneidersitz, sie setzt sich rittlings auf dich, direkt gegenüber, Beine um deinen Rücken geschlungen. Es ist intim, langsam und mehr Reiben als Stoßen.

Der Reiz liegt daran, wie viel Haut sich berührt – Münder, Brüste, Schenkel, alles. Ihr müsst euch synchron bewegen, Hüften rollen statt hämmern. Perfekt, wenn ihr Augenkontakt und lange, neckische Orgasmen wollt statt eines schnellen Ficks. Diese Nähe erinnert viele auch an die Intimität von Pornostars, die Escort anbieten

Warum Escorts es lieben:
„Ich nutze das mit Stammkunden, die mehr wollen als nur einen schnellen Fick“, sagt Noa, eine GFE-Escort. „Unsere Körper eng aneinander, Küsse, Atemzüge… Es ist so sinnlich – genau das, wonach wir Frauen manchmal verlangen.“

5. Brezelstellung

Sie liegt auf der Seite, ein Bein über deine Schulter gelegt, während du zwischen ihren Schenkeln kniest. Es ist wie Missionar gemischt mit Löffelchen.

Der Winkel bringt deinen Schwanz direkt an den G-Punkt, während ihr Kitzler komplett frei bleibt – für deine Hand, ein Toy oder ihre eigene. Perfekt, um ihr Gesicht im Orgasmus zu sehen, während du ihr Bein festhältst und sie hemmungslos fickst.

Warum Escorts es lieben:
„Brezelstellung fickt mich jedes Mal fertig“, sagt Alina, die seit über zehn Jahren Escort ist. „Einer meiner Stammkunden zieht mein Bein hoch, hält mich unten und hämmert immer auf dieselbe Stelle, bis ich völlig durchdrehe. Es ist chaotisch, verschwitzt und laut – und ich liebe, dass es immer mit einem harten Orgasmus für beide endet.“

Welche Stellung probierst du als Nächstes?

Das sind die Positionen, die Sexarbeiterinnen für sich selbst und ihre Kunden wählen… und das sagt einiges.

Also hör auf, deine Zeit mit Pornostellungen und akrobatischen Verrenkungen zu verschwenden. Finde den richtigen Winkel – und fick, als würdest du es ernst meinen.