Das Date mit einer Hure von Kaufmich
16.5.21

Das Date mit einer Hure von Kaufmich

Sextreffen mit einer hure von Kaufmich

Ich war beruflich unterwegs und hetzte von einem Meeting zum nächsten. Geschäftsessen hier, Präsentation da und Nächte voller Arbeit. Zu Hause wartete zwar meine Frau auf mich, aber bis zu meiner Heimkehr sollte es noch eine Zeit dauern. Wie es auf Geschäftsreisen üblich ist, bleibt die Lust dabei nicht zu Hause und wird besonders an den einsamen Abenden unsagbar groß. So ging es mir bei dieser Reise oft und ich stillte mein Verlangen immer wieder selbst. Als ich dann wieder mit einem potenziellen Kunden beim Abendessen saß, konnte ich mich kaum konzentrieren. Um uns herum saßen viele junge Frauen, von denen ich meine Blicke kaum noch abwenden konnte. Ich malte mir aus, wie ich ihnen die Kleider vom Leib reißen und meine angestaute Wollust an ihnen auslassen würde. Mein Gegenüber sprach über Zahlen und Bilanzen und unter dem Tisch wuchs ein Balkendiagram der Lust in meiner Hose.

Nachdem ich das Essen hinter mich gebracht hatte und wieder in meinem Hotelzimmer saß, konnte ich nur an die heißen Miezen aus dem Restaurant denken. Dann wieder an meine Frau, die zu Hause auf mich wartete und es sich wahrscheinlich immer brav selbst besorgte. Ich hatte meine Frau noch nie betrogen, aber musste seit wir uns kennen, auch noch nie so lange auf Sex verzichten. Der Gedanke eines erotischen Chats war zwar erregend, aber nicht das, was ich wollte. Bei der Suche stieß ich auf Kaufmich und konnte nicht glauben, worauf ich da gestoßen war. Wunderschöne Kaufmich Frauen, die direkt aus der Nähe kamen. Ich hatte das Gefühl, als sei ich in einem Süßwarenladen mit der größten Auswahl an Erotik, die ich je gesehen habe. Mein Augenmerk fiel auf ein 23-jähriges Girl mit langen dunklen Haaren. Ihr Steckbrief ließ sich schon so lesen, dass ich mir vorstellen konnte, wie das Hotelzimmer verwüsten würden. Ihre Handynummer stand ebenfalls auf ihrem Profil und auch die verfügbaren Zeiten. Ich dachte noch einmal kurz an meine Partnerin, doch der Gedanke wurde durch die heißen Bilder dieser jungen Schönheit verdrängt. Wie von selbst griff ich nach meinem Handy und tippte ihre Nummer ein. Ein paar Sekunden später hörte ich ihre süße Stimme und fühlte ein elektrisierendes Gefühl durch meinen Körper strömen.

Nur eine Stunde später klopfte es an meiner Hoteltür und als ich sie öffnete, übertraf es all meine Vorstellungen. Ein enges Kleid, das einen bombastischen Körper verhüllte und ein Lächeln, in das ich mich glatt hätte verlieben können. Innerhalb weniger Sekunden waren alle Gewissenbisse ausgeblendet und mein Augenmerk lag nur noch auf diesem wunderschönen Körper, der sich präsentierte, als sie ihr Kleid auszog. Sie zog mich aufs Bett und wusste scheinbar genau, was ich wollte. Ihr Mund verwöhnte mein hartes Glied so intensiv, dass sie dabei leicht würgen musste. Indes hielt sie mir ihren Prachthintern ins Gesicht und ließ mich ausführlich ihre süße und blanke Möse lecken. Sie drehte sich rum und kniete auf allen Vieren vor und forderte mich auf, sie Doggy zu nehmen. Ihre Muschi war so eng, dass ich schon beim Reinschieben fast gekommen wäre. Ihr Becken bewegte sich in leichten Kreisen vor mir. Trotz des Gummis fühlte es sich so geil an, dass ich kurze Pausen einlegen musste, um nicht direkt in die kleine Kammer zu spritzen. Sie nutzte diese kleinen Pausen und spielte an sich selbst rum, was mich noch heißer machte. Ich zog das Kondom ab und bat sie, es mir noch einmal mit dem Mund zu besorgen. Sie erwiderte, dass in den Mund kommen extra kosten würde. Es war mir egal, denn zu Hause durfte ich es nie. Nachdem sie schluckte, zog sie sich an, nahm das Geld und ging ohne Worte.