So sieht der perfekte Handjob aus
30.6.21

So sieht der perfekte Handjob aus

Wie macht man einen Handjob

Die richtige Handarbeit gehört zu einem befriedigenden Liebesspiel dazu. Männer stehen auf Frauen, die sie verwöhnen können und dabei besonders einfallsreich sind. Aber gibt es überhaupt den perfekten Handjob, bei dem jeder Mann auch ohne Sex einen intensiven Höhepunkt erreicht? Geschmäcker sind verschieden, aber einst steht fest: Fingerfertigkeit ist nicht nur beim weiblichen Geschlecht die Garantie für spritziges Abenteuer. Aber wie ist es am besten? Stehend, liegend oder sitzend? Mit oder ohne Öl und in welchem Tempo so der Phallus massiert werden? Der perfekte Handjob ist abhängig von Ort und Zeit des Handbetriebs, aber die folgenden Dinge helfen für ein erfüllendes Handgemenge.

Wo befindet sich die Frau und in welcher Position der Mann?
Nicht nur beim Sex oder beim Stimulieren der Frau können verschiedene Stellungen eingenommen werden. Der Mann kann dabei beispielsweise stehen, während die Frau vor ihm kniet und ihm in die Augen sieht. Das sorgt für ein Gefühl von Dominanz beim Mann, das zu einem sehr prickelnden Höhepunkt beitragen kann. Auf dem Rücken liegend, hat die Frau jedoch am meisten Spielraum, wenn es um die Befriedigung per Hand geht. Zwischen seinen Beinen kauernd ist auch hier der direkte Blickkontakt möglich. Dreht sich die Frau rum und setzt sich dabei auf die Brust des Partners, kann er nebenbei sogar ihre Pobacken massieren und sich an dem Anblick erfreuen. Denkbar ist auch, dass die Frau sich hinter dem Mann befindet und die Rollen so getauscht werden. Dabei kann sie ihm leise beim Dirty Geflüster noch mehr anregen.

Die Hoden nicht vergessen
Der Intimbereich besteht nicht nur aus dem Glied, sondern geht auch noch tiefer. Das Skrotum ist ebenfalls eine sehr empfindliche Stelle, die beim Handjob mit einbezogen werden sollte. Durch die zusätzliche Stimulation wird das Gefühl der Handarbeit gleich viel intensiver. Wie feste dabei zugepackt werden darf, hängt von der Empfindlichkeit des Mannes ab. Manche mögen es, wenn ihre Hoden richtig feste gedrückt werden, während es eher als schmerzhaft und angenehm empfinden.

Reibungslosigkeit
Wie auch beim Sex, kann es im Grunde nicht feucht genug werden. Hilfsmittel, die die Reibung senken, sind daher bei jeder Art von Handjob herzlich willkommen. Idealerweise wird erst mit ein paar Tropfen begonnen und das auch nur in einer Hand. So kann abwechselnd eine Hand mit und eine ohne Öl eingesetzt werden. Für den Mann beginnt damit eine Achterbahnfahrt der Lust.

Das Vorhautbändchen massieren
Was für Frauen der Kitzler ist, ist beim Phallus die Stelle des Vorhautbändchens. Diese Stelle ist auch beim Rein und Raus beim Sex dafür verantwortlich, dass ein Mann zum Höhepunkt kommt. Auch beim Handjob wird diese Stelle mit den Bewegungen massiert. Was aber jeden Mann richtig zur Weißglut bringt, ist, wenn die Frau sich nur auf diesen einen Punkt konzentriert. Leichter Druck und eine permanente Reibung mit zwei Fingern lassen den Unterleib des Mannes richtig zappeln.

Edging
Edging ist das Spiel mit dem männlichen Höhepunkt. Dabei legt die Frau so lange Hand, bis der Mann kurz vorm Ejakulieren ist und hört dann wieder auf. Dadurch steigen das Lustgefühl und das Verlangen nach einem Höhepunkt beim Mann ins Unermessliche. Je öfter dieser Punkt, der auch Punkt of no Return genannt wird, erreicht wird, desto befreiender und erfüllender ist der finale Höhepunkt für den Mann. Dabei könne auch ruinierte Samenergüsse bewirkt werden, bei denen erst nur ein Teil des Spermas nach außen gelangen.

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Zusammengefasst
Ein richtiger Handjob ist eine Kunst für sich. Was den Mann dabei richtig auf die Palme treibt, liegt dabei am eigenen Empfinden. Öl und das Spiel mit dem Höhepunkt sind aber in jedem Fall die Garantie, dass er am Ende glücklich und erfüllt auf dem Bett liegt.